Ein Unternehmen der Textilveredelung betreibt eine Kesselanlage mit Erdgas zur technologischen- und Heizwärmeversorgung. Außerdem wird Erdgas an verschiedenen Hauptausrüstungen direkt eingesetzt.
Der bestehende Gasliefervertrag beinhaltet eine Leistungsklausel auf m3/24 Stunden. Der Bezug ist aber über diese Zeit nicht optimierbar.
Eine Lösung zur Kostensenkung boten die Netznutzungsentgelte, die auf eine maximale Stundenleistung m3/Stunde abstellen.
Die Kesselanlage ist bereits herstellerseitig mit einem Zweistoffbrenner Gas / H-EL ausgerüstet. |
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Wir haben das Unternehmen mit einer Spitzenlastoptimierung Gas ausgestattet. Die notwendigen Informationen für das Managementsystem erhält unser System aus dem Mengenumwerter des Gasversorgers.
Erreicht das Unternehmen in der Summe aus Kesselbetrieb und direktem Produktionseinsatz bei Gas das vorgewählte Bezugsmaximum, wird nach entsprechenden, vom Kesselhersteller vorgegebenen, Kriterien der Brenner auf H-EL umgeschaltet und bei Maximumreserve gleichsinnig die umgekehrte Fahrweise durchgeführt.
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